Grundlagen der Farbpsychologie in der UX
Farben sind keine universelle Sprache: Rot steht in einem Land für Glück, im nächsten für Gefahr. UX muss diese Kontexte ernst nehmen, recherchieren, testen und regional differenzieren, damit Interfaces respektvoll und wirksam bleiben.
Grundlagen der Farbpsychologie in der UX
Komplementär-, Analog- und Triaden-Schemata geben Orientierung. In der Praxis heißt das: begrenzte Paletten, klare Akzente, ruhige Flächen. So finden Nutzer mühelos Schwerpunkte, ohne gegen bunte Reizüberflutung anzukämpfen.
Grundlagen der Farbpsychologie in der UX
Ein guter Kontrast ist fühlbar, bevor er messbar ist. Schwarzer Text auf Weiß ist sicher, doch oft zu hart. Fein abgestimmte Grautöne und ausreichend Zeilenabstand fördern Fokus, Verständnis und längere Konzentrationsphasen.
Grundlagen der Farbpsychologie in der UX
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